Einschulung

Inklusion in der Heimatschule oder Förderung in einer Klasse am Förderzentrum? Welche Hilfen gibt es für Kinder an den Regelschulen? Wie sieht das Konzept des Förderzentrums aus?

Die Wahlfreiheit der Eltern stellt diese oft vor eine Vielzahl von Fragen. Wir bieten Ihnen dazu Informationen, Unterstützung und fachliche Beratung:

  • Vorträge zur Klärung von Fragen rund um das Thema Einschulung und Hilfsangebote erfahren Sie zeitnah zur Einschulung unter „Aktuelles“
  • ein persönliches Beratungsgespräch
  • ein unverbindliches Angebot einer Testung Ihres Kindes mit dem Ziel, den individuellen Förderbedarf zu ermitteln und Ihnen eine Empfehlung zur bestmöglichen Förderung zu geben
  • gern können Sie auch einen Termin zur Besichtigung der Eingangsklassen am Förderzentrum vereinbaren
  • falls Sie eine weitere neutrale Meinung einholen wollen, steht das Beratungszentrum an der Grundschule und Mittelschule Harburg unter Tel.: 09080/9237933 für Sie bereit

Wenn Sie sich entschieden haben, Ihr Kind in einer Klasse am Förderzentrum einzuschulen, erfolgt eine individuelle Eingangsdiagnostik (für SVE Kinder bereits erfolgt). Dabei wird der Entwicklungsstand des Kindes festgestellt, um das Kind nach der Einschulung dort abzuholen, wo es steht und ihm die individuell notwendigen Hilfen zu bieten. Dazu gehört auch die Festlegung des Lerntempos in einer zweijährigen oder dreijährigen Diagnose- Förderklasse (DFK).  

Sobald eine Klassenzuweisung vorliegt, können Sie Ihr Kind jederzeit am Vormittag im Büro anmelden. Sie brauchen dazu die Bescheinigung über die Einschulungsuntersuchung am Gesundheitsamt, die Geburtsurkunde und den Impfpass. Bei Kindern aus  SVEs oder HPT ist diese Anmeldung direkt gültig, bei allen anderen Kindern wird sie nach dem Einverständnis der Heimatgrundschulen wirksam.

Im Juli findet ein Schnuppertag statt. Die Einladung der zukünftigen Erstklässler mit ihren Eltern wird nach der Klassenbildung verschickt. Dabei soll bei den Kindern Vorfreude durch einen positiven Erstkontakt mit der Schulfamilie geweckt werden und Ängste diesbezüglich abgebaut werden.

Und zum Schluss noch ein Informationsschreiben für Kinder die mit dem Bus zur Schule fahren: